Schlüsselübergabe

Jetzt startet der eigene Ausbau

Es geht los

Die Herstellung der Bodenplatte

Der Aufbau

Das Haus wird aufgestellt

Der Vertrag ist unterschrieben!

Ja, wir haben es getan! Wir haben unser Traumhaus gekauft! *freu*

Wir haben allerdings bis zur letzten Minute noch hin- und herüberlegt. 
Die Vorteile der isowood-Dämmung sind einfach nicht von der Hand zu weisen und auch unsere Kontakte zu Holz und Raum waren sehr nett. 
Aber wir haben uns einfach in den Grundriss des Living Point 149 verliebt und diese Größe des Hauses war uns mit Holz und Raum einfach zu teuer.

Also haben wir uns letztendlich dazu entschlossen mit danwood zu bauen. 
Um auf Nummer sicher zu gehen, haben wir den Bauvertrag vorher von einer Anwältin prüfen lassen. Sie hat uns noch zwei Klauseln verfasst, die wir in den Vertrag mit aufgenommen haben. Und nun stimmt alles.

Der Vermesser ist nun auch fertig, heute hatten wir den Grenztermin, d.h. die betreffenden Parteien haben die Grenze akzeptiert. Nun geht das Ganze ans Katasteramt, wo die Grenze nochmal überprüft wird.

Dementsprechend flatterten jetzt auch die ersten Rechnungen ins Haus (Rechtsanwalt und Vermesser). :-(

Die nächsten Schritte:
Das Grundstück notariell auf uns überschreiben lassen. 
Den Bauantrag stellen. (der Architekt ist aber über Weihnachten nicht erreichbar, also können wir das erst im neuen Jahr starten)
Um die Finanzierung kümmern. (Ein Angebot liegt uns schon vor, zwei weitere wollen wir uns noch einholen)
Ein Bohrunternehmen für die Erdwärmesonden-Bohrung suchen. (Geotemp, das ehemalige Partnerunternehmen von danwood, hat letzte Woche Insolvenz angemeldet) Von zwei Firmen habe ich bereits Kostenvoranschläge bekommen, kann jemand noch ein Unternehmen empfehlen?

Ansonsten stehen jetzt erstmal ein paar besinnliche Wochen an. Die ganze Familie kommt zu Weihnachten zusammen (aus England und München) und unser jüngster Sohn wird getauft. Im neuen Jahr geht es dann weiter mit dem Hausbau.

Frohe Weihnachten!

Die Zeit wird knapp...

Bisher haben wir die Entscheidung für ein Haus ja immer vor uns her geschoben. Jetzt sieht es aber so aus, als müssten wir uns in den nächsten zwei Wochen entscheiden! Hilfe!

Denn, wie wir jetzt erfahren haben, wird das Haus, das momentan unser Favorit ist (Living Point 149 von danwood), ab 1.12. nicht mehr angeboten. Naja, war/ist halt ein Aktionshaus.

Wenn es dieses Haus also werden soll (ich bin mir eigentlich sicher, Jens hat glaube ich mit der Option mit Holz und Raum zu bauen noch nicht komplett abgeschlossen), lest ihr schon sehr bald davon.


Vom Vermesser gibt es auch Neues: Der Teilungsantrag wurde genehmigt und Herr Lüttringhaus hat bereits den Lageplan zum Teilungsentwurf angefertigt. Er wartet nun auf das Ok von uns, damit er den Antrag auf Genehmigung der Grenze stellen kann.

Ein Arbeitskollege von Jens hat uns einen Finanzierungsberater empfohlen, der uns hoffentlich die Rennerei zu den verschiedenen Banken ersparen kann und uns Tipps zu evtl. Fördergeldern geben kann.

Es gibt also in den nächsten Tagen einiges zu tun.

Nach der Babypause geht's endlich weiter!

Nachdem wir uns jetzt 5 Monate lang nur um unser jüngstes Familienmitglied (Nick ist jetzt 4,5 Monate alt) und die damit verbundenen Umstellungen innerhalb der Familie gekümmert haben, geht es jetzt endlich mal wieder um unser Bauvorhaben.

Wir haben mittlerweile ein neues Angebot von Holz und Raum bekommen. Dieses passt besser ins Budget, ist aber auch mit einigen Kompromissen verbunden. Wie erwähnt, wurde der Grundriss verkleinert und die Heiztechnik geändert, außerdem wurden sämtliche Bodenbeläge (auch die Fliesen im Badezimmer, Gäste-WC und HWR) weggelassen. 
Das bedeutet, dass wir noch relativ viel Arbeit mit dem Haus hätten und gerade der Dielenbereich doch sehr klein würde (wer unseren jetzigen Flur und die Jackensammlung kennt, der kann sich vorstellen wie das in einem solchen Haus ohne Keller aussehen würde.).

Parallel haben wir uns nochmal mit Herrn Lauber von danwood getroffen und uns von ihm Angebote zu zwei Hausvarianten erstellen lassen.

1. Das Point 118 mit 118m² entspricht von der Raumaufteilung dem Haus von Holz und Raum, müsste für uns aber wie folgt geändert werden:
- Grundriss spiegeln und um 90° drehen
- Dach um 90° drehen
- Zwischendecke in den Kinderzimmern weglassen
Mit diesen Änderungen würde das Haus von der Ausrichtung perfekt auf unser Grundstück passen und wir hätten in den Kinderzimmern Platz nach oben, um eine seperate Schlafetage einzuplanen. (denn das Haus hat für 3 Kinder "nur" 2 Zimmer)
Diese Änderungen werden bei danwood aber alle extra berechnet und schlagen mit insgesamt 12000 € zu Buche.

2. Das Living Point 149 hat 149m², zwei kleinere Schlafräume (für uns und Paul) und ein großes Kinderzimmer für die beiden Kleinen, dass man später teilen könnte. Da es sich bei diesem Haus um ein Aktionshaus handelt, ist es zwar ohne Maler- und Tapezierarbeiten und ohne Fußbodenbeläge (Fliesen im Bad, WC, Flur, Küche und HWR sind aber inbegriffen), dafür ist es aber inklusive Erdwärmeheizung und -bohrung und kommt im Preis auf den gleichen Betrag wie das Point 118.

Dementsprechend haben wir uns jetzt eigentlich entschieden das Living Point 149 von danwood zu bauen! 

Aktuell warten wir noch auf das maßgeschneiderte Angebot, da wir auch bei diesem Haus den Grundriss leicht ändern wollen (Türen weglassen, eine Wand einziehen, Fenster versetzen). Zwar werden diese Änderungen bei dem Aktionshaus mit einer Änderungspauschale von 3000€ verbunden, aber wir zahlen lieber vorher etwas mehr, als uns nachher zu ärgern, dass der Grundriss nicht zu 100% so ist, wie wir ihn wollten.

Auch um das Grundstück haben wir uns jetzt gekümmert. Das gesamte Grundstück gehört meinen Schwiegereltern, sie wollen uns aber einen Teil abgeben. Am Montag hatten wir deswegen einen ersten Termin mit dem Vermesser, haben ihm erklärt was wir vorhaben und er hat mit uns den Teilungsantrag ausgefüllt. Dieser muss jetzt von der Stadt genehmigt werden. Sobald das erfolgt ist, wird der Lageplan für die Teilungsvermessung erstellt.
Und dann geht es bald richtig los!

Wir bleiben dran!

Heute hatten wir erneut ein Gespräch mit Herrn Benscheidt von Holz und Raum. Dabei haben wir versucht "unser Haus" so abzuändern, dass es in unser Budget passt. Folgende Punkte werden jetzt im neuen Angebot alternativ berechnet:

1. veränderter Grundriss: statt dem von Herrn Kaiser vorgeschlagen rechteckigen Grundriss, haben wir einen kleineren, quadratischen Grundriss entworfen. Die Zimmergrößen im Obergeschoß (Schlaf- und Kinderzimmer) sind dabei fast unverändert geblieben, eingespart haben wir vorallem an der Diele und etwas am offenen Wohn-/Essbereich.
Durch die Veränderung der Grundfläche wird nicht nur das Haus an sich günstiger, sondern auch die Bodenplatte.

2. alternative Heiztechnik: statt der bisher geplanten Erdwärmeheizung, denken wir nun über eine Luft/Wasser-Wärmepumpe nach. Die Wärmepumpe saugt Außenluft an, komprimiert sie und nutzt die dabei entstehende Wärme zur Warmwasseraufbereitung und zur Beheizung der Fußbodenheizung. Interessanterweise funktioniert dieses Prinzip sogar bei kalten Außentemperaturen von bis zu -25°C. Im Sommer kann der Kreislauf umgedreht werden, so dass die "Heizung" dann als Klimaanlage funktioniert. Mit dieser Heiztechnik könnten wir (unter anderem durch den Wegfall der Bohrung) ca. 10000€ einsparen und hätten trotzdem ein Energiesparhaus (KfW 70).

3. weniger bzw. verkleinerte Fenster: wir haben uns im Erdgeschoß für eine andere Anordnung der Fenstertüren und somit für den Wegfall der großen Fensterfront entschieden, ohne dass uns dadurch die Helligkeit abhanden kommt. Im Obergeschoß haben wir beschlossen, dass wir im Badezimmer und Elternschlafzimmer keine bodentiefen Fenster brauchen. Denn zum einen werden diese Räume (im Gegensatz zu den Kinderzimmern) nur kurzzeitig benutzt, zum anderen sind diese beiden Räume sowieso zur dunklen Nordseite hin ausgerichtet.

In der nächsten Woche erhalten wir also das neue Angebot und hoffen, dass es besser in unser Budget passt.

Ansonsten haben wir noch zwei alternative Häuser aus dem Portfolio der Fa. Danwood, zu denen wir uns bei einem erneuten Gespräch mit Herrn Lauber Angebote erstellen lassen werden.

Und ich hoffe, dass wir uns dann endlich für ein Haus entscheiden können.

Der erste Rückschlag

Das Angebot der Firma Holz und Raum ist da!
Bei einem ebenfalls netten Gespräch mit Herrn Benscheidt hat dieser sich von uns erklären lassen, welche Ausstattung wir uns für das Haus vorstellen. z.B. welche Heizungstechnik wir nutzen wollen, ob Rollläden an den Fenstern etc.
Natürlich hat er dabei auch gefragt, in welchem finanziellen Rahmen wir uns bewegen möchten.
Obwohl das Gespräch erst am Mittwoch stattgefunden hat, haben wir bereits am Freitag das Angebot erhalten.
In diesem Angebot sind alle Leistungen sehr detailliert aufgezeigt, leider übersteigt es aber unser Budget.
Da wir von Holz und Raum nur einen Gesamtpreis bekommen haben, wissen wir bisher leider nicht, was den Preis so nach oben getrieben hat. Wir vermuten, dass es zum einen an der von Holz und Raum standardmäßig vorgesehenen sehr hochwertigen Ausstattung an Sanitärobjekten und Zimmertüren liegt, zum anderen aber auch an der Tatsache, dass wir uns für viele und vorallem große Fenster entschieden haben.
Wir müssen nun also gucken, wo wir den Rotstift ansetzen können, um innerhalb unseres Budgets zu bleiben.
Wir hoffen, dass es uns gelingt, befürchten aber, dass wir auf die günstigere "Haus von der Stange"-Variante ausweichen müssen.
Ich halte euch auf dem Laufenden... 

Die Entwürfe sind da!

Wow, das ging jetzt doch schneller als gedacht. 
Wir haben bereits letzte Woche die ersten Entwürfe der Grundrisse für das Erd- und Dachgeschoss von Herrn Kaiser erhalten. Und was soll ich sagen, er hat es genauso umgesetzt, wie wir es uns vorgestellt hatten: im Erdgeschoss ein Hauswirtschaftsraum, ein Gäste-WC und ein offener Koch-/Ess-/Wohnraum mit großer Fensterfront, im Dachgeschoss ein Badezimmer, ein Elternschlafzimmer und zwei Kinderzimmer.
Herr Kaiser hatte zunächst über dem Essplatz im EG einen Luftraum vorgesehen, so dass sich in der Diele im DG eine kleine Galerie ergeben hätte.
Wir haben uns aber gegen die Optik und für die Funktionalität entschieden. Zum einen befürchten wir, dass mit einer solchen Galerie Gerüche und Lärm aus dem Wohn-/Kochbereich in den Schlafbereich (und andersherum Lärm aus den Kinderzimmern in den ruhigen Wohnbereich) dringen würden und zum anderen könnten wir den Dielenbereich durch den Wegfall des Luftraums etwas vergrößern, so dass noch ein bißchen Platz für Stauraum oder eine (in unserem Haushalt auch nicht unwichtige) Computerecke bliebe.
Diese Änderung haben wir am Samstag Herrn Kaiser mitgeteilt und bereits heute haben wir die neuen Pläne zugesandt bekommen. Da nun wirklich alles nach unseren Vorstellungen ist, werden die Entwürfe nun vom Architekten an die Firma Holz + Raum weitergeleitet, damit diese uns dann ein Angebot erstellen kann.
Mal sehen wie schnell das jetzt geht.

Grundstücksbesichtigung

Letzten Montag kam Herr Kaiser von "Holz und Raum" zur Grundstücksbesichtigung. Bei strahlendem Sonnenschein zeigten wir ihm unser "grünes Fleckchen".
Anschließend zeigten wir ihm die Lagepläne des Grundstücks und besprachen wie unser Haus aussehen soll bzw. wieviele Zimmer wir haben wollen.
Herr Kaiser erklärte uns nicht nur welche Auflagen es gibt (z.B. Mindestabstand zur Nachbarbebauung, maximale Etagenzahl und Dachfirst-Richtung) sondern hatte auch für die Aufteilung und Lage der Zimmer gute Empfehlungen und Vorschläge.
Jetzt müssen wir noch ca. 2 Wochen warten bis Herr Kaiser "unseren" Grundriss erstellt hat und dann abwarten, ob uns das Angebot der Firma auch finanziell zusagt.

Bis dahin werden wir uns über Christi Himmelfahrt noch ein paar Tage auf Fehmarn entspannen. ;-)

Besuch der Musterhausausstellung

Zum Glück gibt es in Wuppertal ja noch (bis Ende 2013) die Musterhausausstellung. Und wo findet man einen besseren Überblick über das Angebot der Fertighaushersteller als in den zugehörigen Musterhäusern!? Eben!

Nun findet man in diesem Musterhauspark, wie wahrscheinlich in jedem anderen auch, eher imposante und top ausgestattete Häuser. Leider sind diese meist nicht nur für den großen Geldbeutel, sondern auch für große Grundstücke gedacht. Und damit überhaupt nicht was wir suchen.
Netterweise hatten meine Eltern beim letzten Tag der offenen Tür vor ein paar Wochen bereits die grobe Vorarbeit geleistet. D.h. sie hatten die Ausstellung bereits besucht und unter der riesigen Auswahl bereits einige wenige Anbieter herausgesucht und uns mit den jeweiligen Prospekten ausgestattet.

Der Prospekt und das Konzept der Firma Holz und Raum hat uns davon am meisten zugesagt. Diese Firma setzt auf Dämmstoff aus Sägespänen, Zement und Wasser. Ausgehärtet bietet die sogenannte "Isowood-Dämmung" nicht nur ausreichende Wärmedämmung, sondern auch bestes Raumklima und Schallschutz. Mit anderen Worten: genau was eine Familie mit kleinen Kindern braucht.

Nach einem sehr netten eMail-Kontakt haben Jens und ich uns letzten Freitag mit Herrn Kaiser, einem Mitarbeiter der Firma Holz und Raum, im Musterhaus getroffen.
Herr Kaiser hat uns dort sehr nett empfangen und uns diesen kleinen Familienbetrieb näher gebracht. Leider ist das Musterhaus, in dem das Gespräch stattfand, nicht von Holz und Raum gebaut, sondern nur gemietet, so dass wir das so gelobte "Wohlfühlklima" nicht erleben konnten. Aber wir wurden sofort eingeladen die Firma und diverse Musterhäuser im Sauerland zu besichtigen, was wir auch mit Sicherheit in der nächsten Zeit tun werden.

Desweiteren haben wir nun einen Termin zur Grundstücksbesichtigung vereinbart, denn mit ca. 100 Häusern im Jahr bietet diese Firma keine Häuser von der Stange an, sondern erstellt für jeden Kunden kostenlos ein individuelles Angebot. Dabei wird vorallem auf die Größe des Grundstücks und den Verlauf der Sonne geachtet.

Ich bin mal gespannt was dabei herauskommt.  ;-)

Der Traum beginnt...

mit einem Grundstück!

Klar, wer ein Haus bauen will, braucht ein Grundstück. 

Bei uns war es eher andersrum: 
Das Grundstück ist bereits länger im Familienbesitz, wurde bisher aber nur als Garten genutzt. 
Als wir vor 4,5 Jahren auf der Suche nach einer größeren Wohnung waren, haben wir uns sofort Hals über Kopf in unsere jetzige Wohnung verliebt. Die Lage ist perfekt: schön grün gelegen und doch zentral, große Räume (Altbau) und Gartennutzung.
Dass es "nur" eine Mietwohnung ist, hat uns nicht gestört.
Mittlerweile sehen wir das ein bißchen anders. Das ein oder andere Problem mit Nachbarn und Vermietern, weckte in uns bald den Wunsch nach den eigenen vier Wänden.
Auch wenn die Immobilienlage in Wuppertal nicht die Schlechteste ist, wurden wir am bestehenden Markt nicht fündig. Die Häuser waren uns zu teuer und bei den Wohnungen stimmte entweder die Größe, die Lage oder die Hausgemeinschaft nicht.
Selber ein Haus zu bauen kam für uns nie in Frage. Die Arbeit, die Kosten, die Bauzeit, das Risiko...
Naja, und dann wurden wir auf Fertighäuser aufmerksam...

Der Vorteil: kurze Bauzeit, dadurch niedrigeres Risiko, schlüsselfertige Bauweise und niedrige Kosten.
Unser Vorteil: Baugrundstück vorhanden!
Fazit: das könnte was für uns sein!

Also haben wir mal vorsichtig bei meinen Schwiegereltern nachgefragt, was sie davon halten würden, ihren Garten zu Gunsten eines Hauses zu verkleinern.
Sie fanden die Idee natürlich auch toll, konnten sich aber nicht vorstellen, dass es für eine Familie mit (bald) 2 kleinen Kindern und einem "Wochenendkind" (meinem Stiefsohn) finanziell und zeitlich machbar ist.
Aber mit diesem "okay" von Seiten der Familie, konnten wir uns jetzt genau um diese Fragen kümmern.
Im Internet sind wir ziemlich schnell auf die Fertighäuser der Firma Danwood gestoßen und waren von deren Angebot sehr angetan.
Um einfach mal einen Überblick zu bekommen, was neben den Kosten für das Haus an Nebenkosten (z.B. Bodenplatte...) anfällt, vereinbarten wir einen Termin mit einem Berater der Firma Danwood in Wuppertal.
Bei einem sehr netten und aufschlussreichen Gespräch, hat uns Herr Lauber einen schon erstaunlich genauen Überblick über die zu erwartenden Gesamtkosten gegeben.


Mit dieser Summe im Kopf sind wir anschließend zu unserer Finanzberaterin gegangen und haben sie gebeten, einmal durchzurechnen, ob ein solches Bauvorhaben umsetzbar sprich finanzierbar wäre.
Da wir nun auch von ihr grünes Licht erhalten haben, wird unsere Planung nun schon konkreter.

Obwohl uns das Angebot von Danwood schon sehr gut gefallen hat, wollen wir jetzt natürlich noch die verschiedenen Anbieter vergleichen und so das für uns beste Haus finden.


Es wird spannend...

Jetzt ist es also soweit:

Ich habe meinen eigenen Blog!

Schon lange versucht mein Mann Jens, selbst leidenschaftlicher Blogger, mich zu überreden einen Blog zu starten.
Ehrlich gesagt, fand ich das auch immer schon reizvoll, allerdings habe ich mich immer gefragt, wer sich den Quatsch, den ich von mir gebe, lesen will!?

Ich bilde mir immer ein, dass man als Mutter eines 2,5-jährigen Sohnes nicht sooo viel Tolles und Interessantes erlebt, dass man damit einen Blog füllen kann...

Jetzt haben wir aber zusätzlich zu unserem "normalen" Familienalltag ein neues Projekt ins Leben gerufen:

Wir wollen ein Haus bauen!

Und nun kann ich mir schon vorstellen, dass das für den Ein oder Anderen interessant sein könnte.

Dieser Blog ist nicht nur für unsere Freunde, die wir "kinderbedingt" viel zu selten sehen, sondern auch für all jene, die sich vielleicht selbst mit dem Thema Hausbau beschäftigen und interessiert sind an Informationen und Erfahrungsberichten.

Ich hoffe ihr habt ein bißchen Spaß beim Lesen und ich freue mich auch über Ideen, Anregungen oder sonstige Kommentare.