Schlüsselübergabe

Jetzt startet der eigene Ausbau

Es geht los

Die Herstellung der Bodenplatte

Der Aufbau

Das Haus wird aufgestellt

Die Zeit wird knapp...

Bisher haben wir die Entscheidung für ein Haus ja immer vor uns her geschoben. Jetzt sieht es aber so aus, als müssten wir uns in den nächsten zwei Wochen entscheiden! Hilfe!

Denn, wie wir jetzt erfahren haben, wird das Haus, das momentan unser Favorit ist (Living Point 149 von danwood), ab 1.12. nicht mehr angeboten. Naja, war/ist halt ein Aktionshaus.

Wenn es dieses Haus also werden soll (ich bin mir eigentlich sicher, Jens hat glaube ich mit der Option mit Holz und Raum zu bauen noch nicht komplett abgeschlossen), lest ihr schon sehr bald davon.


Vom Vermesser gibt es auch Neues: Der Teilungsantrag wurde genehmigt und Herr Lüttringhaus hat bereits den Lageplan zum Teilungsentwurf angefertigt. Er wartet nun auf das Ok von uns, damit er den Antrag auf Genehmigung der Grenze stellen kann.

Ein Arbeitskollege von Jens hat uns einen Finanzierungsberater empfohlen, der uns hoffentlich die Rennerei zu den verschiedenen Banken ersparen kann und uns Tipps zu evtl. Fördergeldern geben kann.

Es gibt also in den nächsten Tagen einiges zu tun.

Nach der Babypause geht's endlich weiter!

Nachdem wir uns jetzt 5 Monate lang nur um unser jüngstes Familienmitglied (Nick ist jetzt 4,5 Monate alt) und die damit verbundenen Umstellungen innerhalb der Familie gekümmert haben, geht es jetzt endlich mal wieder um unser Bauvorhaben.

Wir haben mittlerweile ein neues Angebot von Holz und Raum bekommen. Dieses passt besser ins Budget, ist aber auch mit einigen Kompromissen verbunden. Wie erwähnt, wurde der Grundriss verkleinert und die Heiztechnik geändert, außerdem wurden sämtliche Bodenbeläge (auch die Fliesen im Badezimmer, Gäste-WC und HWR) weggelassen. 
Das bedeutet, dass wir noch relativ viel Arbeit mit dem Haus hätten und gerade der Dielenbereich doch sehr klein würde (wer unseren jetzigen Flur und die Jackensammlung kennt, der kann sich vorstellen wie das in einem solchen Haus ohne Keller aussehen würde.).

Parallel haben wir uns nochmal mit Herrn Lauber von danwood getroffen und uns von ihm Angebote zu zwei Hausvarianten erstellen lassen.

1. Das Point 118 mit 118m² entspricht von der Raumaufteilung dem Haus von Holz und Raum, müsste für uns aber wie folgt geändert werden:
- Grundriss spiegeln und um 90° drehen
- Dach um 90° drehen
- Zwischendecke in den Kinderzimmern weglassen
Mit diesen Änderungen würde das Haus von der Ausrichtung perfekt auf unser Grundstück passen und wir hätten in den Kinderzimmern Platz nach oben, um eine seperate Schlafetage einzuplanen. (denn das Haus hat für 3 Kinder "nur" 2 Zimmer)
Diese Änderungen werden bei danwood aber alle extra berechnet und schlagen mit insgesamt 12000 € zu Buche.

2. Das Living Point 149 hat 149m², zwei kleinere Schlafräume (für uns und Paul) und ein großes Kinderzimmer für die beiden Kleinen, dass man später teilen könnte. Da es sich bei diesem Haus um ein Aktionshaus handelt, ist es zwar ohne Maler- und Tapezierarbeiten und ohne Fußbodenbeläge (Fliesen im Bad, WC, Flur, Küche und HWR sind aber inbegriffen), dafür ist es aber inklusive Erdwärmeheizung und -bohrung und kommt im Preis auf den gleichen Betrag wie das Point 118.

Dementsprechend haben wir uns jetzt eigentlich entschieden das Living Point 149 von danwood zu bauen! 

Aktuell warten wir noch auf das maßgeschneiderte Angebot, da wir auch bei diesem Haus den Grundriss leicht ändern wollen (Türen weglassen, eine Wand einziehen, Fenster versetzen). Zwar werden diese Änderungen bei dem Aktionshaus mit einer Änderungspauschale von 3000€ verbunden, aber wir zahlen lieber vorher etwas mehr, als uns nachher zu ärgern, dass der Grundriss nicht zu 100% so ist, wie wir ihn wollten.

Auch um das Grundstück haben wir uns jetzt gekümmert. Das gesamte Grundstück gehört meinen Schwiegereltern, sie wollen uns aber einen Teil abgeben. Am Montag hatten wir deswegen einen ersten Termin mit dem Vermesser, haben ihm erklärt was wir vorhaben und er hat mit uns den Teilungsantrag ausgefüllt. Dieser muss jetzt von der Stadt genehmigt werden. Sobald das erfolgt ist, wird der Lageplan für die Teilungsvermessung erstellt.
Und dann geht es bald richtig los!