Erstmal muss ich mich entschuldigen, dass ich so lange nichts geschrieben habe. Der Kindergarten hatte Sommerferien und das Wetter war ja auch mal dementsprechend und so haben wir viel mit den Kindern unternommen, da blieb dann nicht viel Zeit für den Blog.
Nun sind aber beide Jungs wieder in den Kindergarten gestartet und ich habe wieder angefangen zu arbeiten.
Und endlich gibt es Neuigkeiten zum Thema Tiefbau:
Die Firma SOP hat sich nach wie vor nicht bei uns gemeldet, wir haben uns deshalb entschieden uns nicht auf eine so unzuverlässige Firma einzulassen.
Wir haben also alle Arbeiten an TIB beauftragt. Zunächst musste Herr Becker uns allerdings noch ein Angebot für die Umlegung der Abwasserrohre machen.
Nach zwei Wochen, die wir auf das Angebot gewartet haben, kam dann die ernüchternde Aussage von Herrn Becker, dass die Rohre in 3 m Tiefe liegen und er (sprich die Firma TIB) keine Bagger haben, die in solche Tiefen vordringen können. Ich müsse mir also für die Umlegung eine andere Firma suchen.
Das war natürlich ein Schock, denn wir haben ja keine andere Firma, die auch nur irgendwas für uns machen will...
Dann sagte er aber, dass die Rohre seiner Meinung nach gar nicht umgelegt werden müssen. Die Bodenplatte wird ja nur in 1 m Tiefe reichen und die Rohre demnach nicht stören.
Jetzt waren wir natürlich total verwirrt, hatte man uns doch bei unserem Termin im Planungsbüro gesagt, dass der Kanalverlauf überprüft werden müsse und die Kanäle, wenn sie unter dem Haus herverlaufen, umgelegt werden müssen.
Nun war es dann also Zeit für einen Profi. Also haben wir uns am Montag mit Axel Zimmerbeutel (Rohrfreischnelldienst) getroffen, der uns ebenfalls versicherte, dass es überhaupt kein Problem ist, ein Haus über die bestehende Leitung zu bauen, vorrausgesetzt die Leitung ist in einem guten Zustand.
Das haben wir dann am Dienstag mit einer Kamerafahrt überprüft und tatsächlich ist alles in Ordnung!
Wir können die Bodenplatte auf die Leitung setzen, eine Umlegung ist nicht erforderlich und wir können uns auch wie geplant an die Leitung mit anschließen. Und Herr Zimmerbeutel hat sogar jemanden für uns, der den Anschluss vornehmen kann.
Also habe ich jetzt mit Herrn Becker gesprochen, dass wir die Bodenarbeiten ohne die Umlegung der Abwasserleitung durchführen können.
Zwar haben wir noch keinen genauen Termin, aber Herr Becker hat mir bestätigt, dass die Bodenplatte bis spätestens 28.9. fertiggestellt sein muss, damit sie die nach DIN erforderlichen 30 Tage trocknen kann.
Nun sind aber beide Jungs wieder in den Kindergarten gestartet und ich habe wieder angefangen zu arbeiten.
Und endlich gibt es Neuigkeiten zum Thema Tiefbau:
Die Firma SOP hat sich nach wie vor nicht bei uns gemeldet, wir haben uns deshalb entschieden uns nicht auf eine so unzuverlässige Firma einzulassen.
Wir haben also alle Arbeiten an TIB beauftragt. Zunächst musste Herr Becker uns allerdings noch ein Angebot für die Umlegung der Abwasserrohre machen.
Nach zwei Wochen, die wir auf das Angebot gewartet haben, kam dann die ernüchternde Aussage von Herrn Becker, dass die Rohre in 3 m Tiefe liegen und er (sprich die Firma TIB) keine Bagger haben, die in solche Tiefen vordringen können. Ich müsse mir also für die Umlegung eine andere Firma suchen.
Das war natürlich ein Schock, denn wir haben ja keine andere Firma, die auch nur irgendwas für uns machen will...
Dann sagte er aber, dass die Rohre seiner Meinung nach gar nicht umgelegt werden müssen. Die Bodenplatte wird ja nur in 1 m Tiefe reichen und die Rohre demnach nicht stören.
Jetzt waren wir natürlich total verwirrt, hatte man uns doch bei unserem Termin im Planungsbüro gesagt, dass der Kanalverlauf überprüft werden müsse und die Kanäle, wenn sie unter dem Haus herverlaufen, umgelegt werden müssen.
Nun war es dann also Zeit für einen Profi. Also haben wir uns am Montag mit Axel Zimmerbeutel (Rohrfreischnelldienst) getroffen, der uns ebenfalls versicherte, dass es überhaupt kein Problem ist, ein Haus über die bestehende Leitung zu bauen, vorrausgesetzt die Leitung ist in einem guten Zustand.
Das haben wir dann am Dienstag mit einer Kamerafahrt überprüft und tatsächlich ist alles in Ordnung!
Wir können die Bodenplatte auf die Leitung setzen, eine Umlegung ist nicht erforderlich und wir können uns auch wie geplant an die Leitung mit anschließen. Und Herr Zimmerbeutel hat sogar jemanden für uns, der den Anschluss vornehmen kann.
Also habe ich jetzt mit Herrn Becker gesprochen, dass wir die Bodenarbeiten ohne die Umlegung der Abwasserleitung durchführen können.
Zwar haben wir noch keinen genauen Termin, aber Herr Becker hat mir bestätigt, dass die Bodenplatte bis spätestens 28.9. fertiggestellt sein muss, damit sie die nach DIN erforderlichen 30 Tage trocknen kann.