Der Traum beginnt...

mit einem Grundstück!

Klar, wer ein Haus bauen will, braucht ein Grundstück. 

Bei uns war es eher andersrum: 
Das Grundstück ist bereits länger im Familienbesitz, wurde bisher aber nur als Garten genutzt. 
Als wir vor 4,5 Jahren auf der Suche nach einer größeren Wohnung waren, haben wir uns sofort Hals über Kopf in unsere jetzige Wohnung verliebt. Die Lage ist perfekt: schön grün gelegen und doch zentral, große Räume (Altbau) und Gartennutzung.
Dass es "nur" eine Mietwohnung ist, hat uns nicht gestört.
Mittlerweile sehen wir das ein bißchen anders. Das ein oder andere Problem mit Nachbarn und Vermietern, weckte in uns bald den Wunsch nach den eigenen vier Wänden.
Auch wenn die Immobilienlage in Wuppertal nicht die Schlechteste ist, wurden wir am bestehenden Markt nicht fündig. Die Häuser waren uns zu teuer und bei den Wohnungen stimmte entweder die Größe, die Lage oder die Hausgemeinschaft nicht.
Selber ein Haus zu bauen kam für uns nie in Frage. Die Arbeit, die Kosten, die Bauzeit, das Risiko...
Naja, und dann wurden wir auf Fertighäuser aufmerksam...

Der Vorteil: kurze Bauzeit, dadurch niedrigeres Risiko, schlüsselfertige Bauweise und niedrige Kosten.
Unser Vorteil: Baugrundstück vorhanden!
Fazit: das könnte was für uns sein!

Also haben wir mal vorsichtig bei meinen Schwiegereltern nachgefragt, was sie davon halten würden, ihren Garten zu Gunsten eines Hauses zu verkleinern.
Sie fanden die Idee natürlich auch toll, konnten sich aber nicht vorstellen, dass es für eine Familie mit (bald) 2 kleinen Kindern und einem "Wochenendkind" (meinem Stiefsohn) finanziell und zeitlich machbar ist.
Aber mit diesem "okay" von Seiten der Familie, konnten wir uns jetzt genau um diese Fragen kümmern.
Im Internet sind wir ziemlich schnell auf die Fertighäuser der Firma Danwood gestoßen und waren von deren Angebot sehr angetan.
Um einfach mal einen Überblick zu bekommen, was neben den Kosten für das Haus an Nebenkosten (z.B. Bodenplatte...) anfällt, vereinbarten wir einen Termin mit einem Berater der Firma Danwood in Wuppertal.
Bei einem sehr netten und aufschlussreichen Gespräch, hat uns Herr Lauber einen schon erstaunlich genauen Überblick über die zu erwartenden Gesamtkosten gegeben.


Mit dieser Summe im Kopf sind wir anschließend zu unserer Finanzberaterin gegangen und haben sie gebeten, einmal durchzurechnen, ob ein solches Bauvorhaben umsetzbar sprich finanzierbar wäre.
Da wir nun auch von ihr grünes Licht erhalten haben, wird unsere Planung nun schon konkreter.

Obwohl uns das Angebot von Danwood schon sehr gut gefallen hat, wollen wir jetzt natürlich noch die verschiedenen Anbieter vergleichen und so das für uns beste Haus finden.


Es wird spannend...

2 Kommentare: